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Nicht die prachtvollen Segel sind es,
die das Schiff treiben;
es ist der unsichtbare Wind


William MacNeile Dixon - 
englischer Schriftsteller 1866-1946


Zum Beginn **

Wer sich auf den Weg macht ist gut beraten sich über grundlegendes Gedanken zu machen. Neues zu entdecken heißt oft Altes in Frage zu stellen. 

Auch wenn man durch das Weiß der prächtig gespannten Segel geblendet und begeistert wird, das Schiff treibt der "unsichtbare Wind". Suchen Sie den Wind Ihres Lebens...


Wege

Wege zu gehen heißt:

Grundlagen sind je nach Weg sehr, sehr individuell! Es gibt keine Rezepte, keine Lebensdogmen und keine absoluten Standardziele. Wer dies behauptet, anpreist oder solche gar verkaufen will, muß sich ernsthafte Fragen stellen lassen. Wer sich über andere stellt und die "Wahrheit an sich" vertreten will, muß ernsthaft in Frage gestellt werden!

Es gibt jedoch erfahrene und in geistiger Freiheit erfahrbare Prinzipien über alle menschliche Kulturen hinweg. Diese können Grundlage für einen "ganzheitlichen" Menschenansatz sein.

Menschen dürfen nicht geformt werden, sie sollen sich selber formen und schmieden. "Schmieden" ist auch schmerzhaft, führt aber zu stabilen Lebensfundamenten.

Drei Ansätze, Freude - Verantwortung - Glauben, scheinen als mögliche Komponenten eines Lebensweges und für die Gewinnung von Lebenskraft von grundsätzlicher Bedeutung zu sein.

Das fundamentale Grundprinzip des Lebens die "Liebe", ist in jedem der drei Ansätze, Freude - Verantwortung - Glauben, wegen ihrer engen Verwobenheit, substantiell enthalten. Ohne die Liebe gäbe es kein Leben!


Positive Grundeinstellung

jedoch nicht blinder Optimismus wirken als permanenter Katalysator hin zu einer sicheren Erreichung des Zieles. 

Nicht ein unklares Bild des zukünftigen Ereignisses, sondern das Stehen im Bewusstsein des Erreichten und regelmäßige Arbeit an diesem "...schon Erfahrenen" sind reale Bausteine zur Erlangung der Zukunft . 


Erarbeitete Grundlagen

In den folgenden Pages einige theoretische, aber aus der Praxis erarbeitete Grundlagen, welche sich bei vielen Menschen seit langen Epochen bewährt haben.

Der Mensch ist das unseres augenblicklichen Wissens nach umfassendste Modell der Schöpfung / Evolution. Wie weit der Einzelne dieses Modell ausfüllt und die Gesellschaft mitträgt oder schädigt, ist kein Maß für die grundsätzliche Würde des Menschen an sich.

Allerdings trägt jeder die Verantwortung für seine Handlungen selbst mit allen Konsequenzen welche das Leben im daraus auferlegt. Nicht "Gut und Schlecht" sind die Antipoden, sondern die Frage "Was habe ich heute beigetragen...?" - auf dem Weg Anderer und somit auf meinem eigenen Weg.


Liebe

Die Liebe ist das fundamentale Lebensprinzip. Darin sind sich alle menschlichen Kulturen einig. Die wenigen Kulturen oder Weltanschauungen, welche sie konsequent ausschlossen oder pervertierten, hatten in der Regel nur eine sehr kurze "Lebensdauer".

Es gibt viele Erklärungen und Ansichten zu diesem Lebensprinzip. Kaum eine ist so beeindruckend wie ein Ausschnitt aus einem Brief den der Apostel Paulus 53-55 n.Chr. in Ephesus an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat. Darin beschreibt er sehr lebensnah und allerdings auch in der ihm eigenen konsequenten Art die Liebe:

Ich zeige euch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem Stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.

Zitat: Bibel, Paulus - 1 Kor 12,31b-13,8 (Einheitsübersetzung)

Auf dieser Grundlage wird leicht verständlich, warum die Liebe Voraussetzung für ein mystisches Verständnis des Weltbildes ist.

Liebe ist nichts was man erlernen oder kaufen kann oder "tun" muß. Es ist kein Geheimwissen und keine Wissenschaft. Sie wohnt als natürliche menschliche Eigenschaft in jedem von uns. Bei manchen leicht erreichbar, bei anderen durch Kaltherzigkeit und Verbrechen fast unauffindbar verschüttet und verborgen. 

Doch: Es gilt sie nur zu wecken.

Liebe ist die "Lebenskraft"

Wer Wege der Liebe gehen will, wer Wege zu sich sucht, wer Lebenskraft gewinnen will sollte auf diese Marksteine achten:

Freude Verantwortung Glauben

 

 

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